Quinoa ist zwar ein Pseudogetreide, dafür sehr nahrhaft und genügsam im Anbau. Deshalb wird es auch vermehrt in vom Klimawandel betroffenen Regionen angebaut, um Hunger-Katastrophen zu vermeiden.
1. Quinoa in einen Topf geben, ohne Fett leicht erwärmen. Mit der Gemüsebrühe aufgießen und bei kleiner Flamme 15 Minuten garen. Karotten putzen, in 1 Zentimeter kleine Würfel schneiden, nach 5 Minuten Garzeit zum Quinoa geben.
2. Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Eine Kranz- oder Gugelhupfform fetten. Eier trennen, Eiweiß steif schlagen. Die Eigelbe und den Käse in die abgekühlte Quinoa-Masse geben und unterheben. Mit den Gewürzen abschmecken. Am Schluss den Eischnee unterheben und in die Form füllen.
3. Etwa 30 Minuten im Ofen garen. Auf eine Platte stürzen und in Scheiben schneiden.
Sauce:
Für die Sauce die Paprikaschoten fein würfeln, Chilishoten längs halbieren, Kerne entfernen und fein hacken. Knoblauch und Ingwer schälen und ebenfalls sehr fein hacken. In einen Topf geben, Honig und Essig dazugeben und zugedeckt etwa 8 bis 10 Minuten köcheln lassen.
Danach mit dem Pürierstab mixen. Mit Herbamare und Sojasauce abschmecken. Zum Quinoakranz reichen.
Tipp: die scharfe Sauce passt warm oder kalt auch gut zu Frühlingsrollen oder Gemüse.
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