Der pfeffrig-harzige Geschmack ist besonders in der mediterranen Küche beliebt und verfeinert Gemüse- und Fischgerichte.
Rosmarin enthält dank ätherischer Öle besonders viele sekundäre Pflanzenstoffe (Flavone, Phenole) und hilft, fettige Speisen leichter zu verdauen.
Harmoniert mit Bohnenkraut, Kurkuma, Liebstöckel, Minze, Oregano, Petersilie, Salbei und Thymian.
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Zum Würzen von Reis, Ravioli und als Füllung von Braten, Saltimbocca und Fischgerichten.
Die Bitterkeit der Blätter verschwindet beim Kochen. Reich an ätherischen Ölen, Gerbstoffen und organischen Säuren. Fördert den Fettstoffwechsel. Salbei wirkt antiseptisch gegen Bakterien, Viren und Pilze und eignet sich bestes fürs Gurgeln oder bei Wechseljahresbeschwerden.
Harmoniert mit Bohnenkraut, Ingwer, Knoblauch, Liebstöckel, Oregano, Rosmarin.
Tipp: Salbei ist ein intensives Gewürz, deshalb nur in kleinen Mengen verwenden.
Schnittlauch enthält viel Vitamin A und C, und wie der Name sagt, wird Schnittlauch mit der Schere geschnitten.
In der Küche nur frischen Schnittlauch verwenden, da beim Trocknen das Aroma verloren geht. Passt gut zu Salaten, Vinaigrette (z.B. Kartoffelsalat), Omelette und Käse oder einfach auf das Butterbrot.
Harmoniert mit Thymian, Petersilie, Salbei und Minze.
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Passt aufgrund seiner antibiotischen Wirkung ausgezeichnet zu eiweißreichen Speisen wie Fisch- und Fleischmarinaden (Geflügel, Wild und Lamm)
Aber auch zu Gerichten mit gekochtem Gemüse, Füllungen und Salaten passt Thymian. Er wirkt krampflösend, antiseptisch, schleimlösend und verdauungsfördernd.
Harmoniert mit: Kerbel, Petersilie, Lorbeer oder mit Rosmarin auch als Kräutersalz.