Bittere Lebensmittel und Kräuter helfen bei Magen-Darm-Problemen, geschwächter Immunabwehr, Übergewicht, Völlegefühl, Leber- und Gallenleiden sowie bei einer Übersäuerung des Körpers.
Über die gesunde Wirkung von Bitterstoffen gibt es bereits viele gesicherte Erkenntnisse: Der in der Arnikapflanze enthaltene Bitterstoff Helenalin hat z.B. positive Wirkungen auf das Herz, und kann zudem Haut- und Schleimhautreizungen günstig beeinflussen.
Das Schafgarbenkraut kann durch die anregenden Effekte seiner Bitterstoffe und seiner ebenfalls enthaltenen ätherischen Öle krampfartige Unterleibsbeschwerden und schmerzhafte Regelblutungen lindern.
Bereits früh erkannt: Bitterstoffe in Pflanzen wurden schon vor Jahrunderten gegen vielerlei Beschwerden eingesetzt. >> Zur Geschichte der Bitterstoffe