«Mailänderli» kennt man vor allem in der Deutschschweiz und in Süd- deutschland. Anderswo heißt das Gebäck meist «Butterplätzchen». Typisch ist der zarte Zitronengeschmack. Sie können den Mailänderli-Grundteig mit verschiedenen Belägen kombinieren.
In diesem Rezept wird Xylit (Birkenzucker) anstelle des normalen Zucker verwendet. Warum sich Birkenzucker auch zum Backen eignet, erfahren Sie hier: Mehr über Xylit
ergibt 22 Stück
Zubereitung Mailänderli:
Eine kleine Flocke Butter, 2 EL Rahm und eine Tafel dunkle Schokolade in eine Pfanne/ein Töpfchen geben. Sie können auch dunkle Xylit-Schokolade aus dem Reformhaus verwenden. Schokolade bei niedriger Temperatur zum Schmelzen bringen.
Einige Tropfen natürliches Orangenaroma dazugeben, umrühren und in einer dünnen Schicht über dem Gebäck verteilen. Eventuell einen Backpinsel zu Hilfe nehmen. Schokolade erstarren lassen. Das fertige Gebäck mit kandierten Orangenwürfelchen oder nach Belieben dekorieren.
50 g Mandelsplitter mit 3 EL Birkenzucker bei eher hoher Hitze in einer Pfanne rösten. Immer wieder umrühren, damit die Mandeln nicht anbrennen; sie sollten lediglich goldbraun werden. Ungefähr 100 ml Rahm (süße Sahne) dazugeben, alles zu einer cremigen Masse einkochen.
Die Mandelmasse leicht abkühlen lassen, einen Esslöffel Honig darunter ziehen und auf dem Biskuit verteilen. Für den Florentiner Belag dem Rahm beim Einkochen eine Handvoll kandierte Früchtewürfelchen beigeben und das fertige, ausgekühlte Gebäck mit einem dünnen Schokoladeguss überziehen.
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